Überall ist sie zu sehen, die Aufforderung, ISDN und all den Rest zu ordern – ich würde ja gerne, aber mich scheint die Telekom nicht zu wollen.
Alles begann so einfach, ein Umzug, ein Anruf bei der Telekom, und eine Woche später das Telefon einfach in der neuen Wohnung einstöpseln.

Wenn das mal so einfach wäre. Drei mündliche Zusagen später (in einer Woche, zwischen den Feiertagen, Anfang Januar) bin ich immer noch offline. Das Problem ist so simpel wie haarsträubend. In meinem Haus sind nicht genügend Leitungen für alle Mieter vorhanden … und das, obwohl ich am gleichen Tag den Anschluß beantragt habe wie mein Vormieter seinen gekündigt hat.
Komische Sache.

Nun hat das neue Jahr begonnen, und ich versuche es mal wieder bei der Telekom, nur um angeschnauzt zu werden und die wahnwitzige Auskunft „Ende März haben Sie evtl. wieder Telefon“ zu bekommen.

Also auf zu Viag, um wenigstens ein bißchen günstig zu telefonieren. Aus den gleichen Service-Gründen bin ich dereinst schon von T-D1 abgehauen.
Zack, eine Stunde später hatte ich wieder eine Festnetznummer, und ein bißchen günstigere Telefonkonditionen als nur per Handy, dafür aber im Umkreis von knapp 1000m um meine Wohnung.

Nun stellt sich mir die Frage ob das am herausragenden Service der Telekom liegt oder herrscht hier in Friedrichshain noch Ost-Bürokratie?
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Link: http://www.telekom.de