Ich will mich weder mit Leuten befassen, die erste in der iPhone-Schlange sind, sei es auch für einen noch so guten Zweck. Ein wenig interessant ist vielleicht, wie man „für das iPhone“ entwickeln kann, wobei ich den Gedanken befremdlich finde. Wieviel Lock-In denn noch? Apple als Marke, AT&T und wer-auch-immer-in-Deutschland als MNO, und jetzt quasi noch eine neue Browserklasse einführen? Parallel dann aber noch Rich-Media-Flashy-Klicki-Bunti-MashUp?
Vorhin bei der pl0gbar habe ich nettes von einem Run auf Ruby gehört – was da alles wie einfach geht, und dass sich PHP-Leute schon jetzt verstecken würden … ging bisher wohl an mir vorbei, also letzteres. Ich werde mich wohl auch noch auf lange Zeit schwer damit tun einzusehen, wofür ich ich Flex, Apollo oder was auch immer brauche, außer eben für bewegtes Klicki-Bunti …
Umso mehr freue ich mich über diese kleine Einlassung auf Limitiertheit, die zum nachdenken anregt weil man eben nachdenken muß, bevor man was tut. Das bringt es auf den Punkt: was tun, wenn ich in der Tat HTML, CSS und JavaScript GUT finde – gerade für Interfaces (auch: für iPhones, ist ja nicht viel mehr – eher weniger – als ein Safari).
Nicht alles was geht ist gut.