Sinnhaftigkeit mobiler Angebote der öffentlichen Hand

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Zitierweise:
Roggenkamp, K.; Sinnhaftigkeit mobiler Angebote der öffentlichen Hand;
Diplomarbeit am Institute of Electronic Business, An-Institut der Universität der Künste, Berlin; Februar 2005
abrufbar unter:
http://blog.klasroggenkamp.de/sinnhaftigkeit-mobiler-angebote-
der-oeffentlichen-hand
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis, Glossar
    1. Einleitung
      1. Definition des Untersuchungsobjektes
        1. Government
        2. Electronic Government
        3. Mobile Government
      2. Konkretisierung der Fragestellung
      3. Aufbau der Arbeit
    2. Mobilität
      1. Der Mobilitätsbegriff
      2. Ebenen von Mobilität
      3. Mobile Interaktion
        1. Räumlich
        2. Zeitlich
        3. Kontextuell
        4. Technisch vermittelte mobile Interaktion
    3. Nutzerverhalten
      1. Nutzererwartungen
        1. Einflüsse der Umwelt
        2. Persönliche Erfahrungen
      2. Kennenlernphase
      3. Verhaltensregeln
      4. Das access anytime, anywhere– Paradigma
    4. Government als Organisation
      1. Mobilität und mobile Technologien in Organisationen
      2. Strategien für M-Government
        1. „e-Gov Goes Wireless: From Palm to Shining Palm“
        2. „Mobile Government: Die Stadt als Lebensbegleiter“
        3. „Preparing for Wireless and Mobile Technologies in Government”
        4. „Government unplugged”
      3. M-Government in öffentlichen Organisationen
    5. Methoden zur Betrachtung von Prozessen
      1. Elemente eines Prozesses
      2. Mobilisierbarkeit von Prozessen
      3. Bewertungsmethoden
        1. eGov-Rechner
        2. WiBe 21 / WiBe 4.0
        3. 3P Value Model for mGovernment applications
        4. Portfolioanalyse
        5. Diskussion der Methoden
    6. Kriterien für die Bestimmung der Sinnhaftigkeit
      1. Zwischenfazit
        1. Mobile: Sonderweg oder Zusatzfunktion
      2. Kriterienableitung
        1. Vorüberlegungen
        2. Kriterien
    7. Fazit

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