Leben im Schichtdienst

Nichts gegen Pizzeria-Mitarbeiter!
Nach 14 Stunden Projektmanagement-Seminar (Fallstudie zum Semesterende) habe ich mir in meinem Strohwitwerleben eine Pizza besorgen wollen, um den entstandenen Hunger zu stillen.
Dumm nur, dass ich nicht mehr ganz anwesend war nach diversen Kurz-Schlaf-Tagen und nach dem Bezahlen den Laden ohne die Pappschachtel mit Salami-Inhalt verlassen wollte.
Gut, dass andere Menschen mitdenken.
Das Semesterende macht sich aber auch sonst in meinem Umfeld bemerkbar. Nicht nur die Wäsche, die seit einer Woche auf ihrem Ständer trocknet sind sicheres Anzeichen für genug Ablenkung.
Tagsüber als Student fleissig (am 24.07. ist die letzte Präsentation fällig), und des nachts arbeiten an diversen Projekten tätig, die erstaunlicherweise alle fällig sind.
Die WAHL GANG-Kampagne läuft langsam an. Für das Design gibt es immer mehr positives Feedback. Als nächstes dann die lange geplante und noch häufiger verschobene Kampagne „geld ist alle“. Schließlich geht am 01.08. hoffentlich planmäßig die Seite meiner alten Schule online und mein alter Jobgeber kann das neue ToDo-Tool in den Beta-Test nehmen.
Nun wollen bis dahin auch die Grünen in den Bundestagswahlkampf einscheren, und mir bleibt der 3-Schicht-Dienst als einzige Option.
Jede Schicht für mich.

Trotz allem: wenn dieser Sommer gelaufen ist, dann dürfte sich nicht nur mein Google-Ranking verbessert haben (das ist doch alles, worum es geht ;-|).

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