Mein Buchkapitel – ein haptisches Erlebnis

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[fa:p:a=buchkapitel,id=543823036,j=l,s=sq,l=i][fa:p:a=buchkapitel,id=543923697,j=r,s=sq,l=i]Völlig überrascht nehme ich dem Postboten ein Paket ab … nichts bestellt. Stattdessen halte ich nun endlich meine Ausgabe des Buchs „Mobile Government: An Emerging Direction in E-Government“ in der Hand. Ab Seite 60 mit meinem Beitrag zu Mobile Design: „It’s the Mobility, Stupid.“. Hat lange genug gedauert. Also gleich bestellen.

M-Government in der Schweiz?

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Mobile Government (M-Government) – ein neues Thema, welches innovative Lösungen im Verkehr zwischen Wirtschaft bzw. Privatpersonen und Verwaltung ermöglicht? Oder lediglich eine technisch bedingte Ausweitung bestehender E-Government-Anwendungen?
[Quelle:
eGov Präsenz 1/07, S. 18] (» weitere Zitate)

Ähnlich wie ich das in meiner Diplomarbeit getan habe versuchen die (mich zitierenden) Autoren Bruno Schaible und Marc Schönholzer den Begriff M-Government zu fassen und vom E-Government-Begriff abzugrenzen.

Verdigitalisierung – ein 1. Entwurf

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Habe gestern den inzwischen oft zitierten Text von Danah Boyd gelesen, den sie beschließt mit der Feststellung:

in order to exist online, we must write ourselves into being.

Bei Richard Ling ist analog viel zu lesen von einer virtuellen Ko-Präsenz, u.a. bei Jugendlichen im Umgang mit mobiler Kommunikation. In Anlehnung an die Verdinglichung, also die „Tendenz, alles und jedes zum Gebrauchs- und Verbrauchsobjekt zu machen“ kann man hier die mehrfache Beschreibung einer „Verdigitalisierung“ beobachten.

Mobile Web 2.0

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Mobile Web 2.0Nun gibt es also ein Buch zum Hype … noch eins. Laut amazon ist das ja schon Ende August rausgekommen, aber jetzt (und jetzt) springt es mich in den Blogs meines Vertrauens an. Mal sehen ob sich der Kauf lohnt.

Zu kaufen gibt es das Buch bei futuretext (für 34,19 €) oder bei amazon (für 36,95 €).

Mobile Government – Mein Buchkapitel

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Ich hatte es ja schon vor einiger Zeit angekündigt, aber jetzt kommt es wohl doch mal raus: Das Buch Mobile Government: An Emerging Direction in E-Government, herausgegeben von Dr. Kushchu. In dem Buch wird auch ein Kapitel von mir enthalten sein. Unter dem Titel

„It’s the Mobility, Stupid“: Designing Mobile Government

habe ich eine Methode beschrieben, wie man mobile Angebote im Öffentlichen Sektor gestalten und einführen sollte. Letzte Woche habe ich endlich den Chapter Proof erhalten. Im Anschreiben ist das Buch zumindest „scheduled to appear“.

Sinnhaftigkeit mobiler Angebote der öffentlichen Hand

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Auszug: „Das Thema Mobile Government gewinnt im Rahmen des Electronic Government zunehmend an Bedeutung. Zumeist wird als Argument angeführt, dass die Nutzung mobiler Kommunikation (v.a. Mobiltelefonie) zunimmt. Daraus leitet sich die Erwartungshaltung ab, dass nach den sozialen und organisatorischen Veränderungen im privaten Bereich, ebenso wie in Unternehmen, auch die Organisationen im so genannten Public Sector mobile Dienste anbieten und nutzen sollten.“