People primarily watch TV via their mobiles in the home, preferably with their morning coffee in the kitchen or in bed before they fall asleep. (bei cellular-news)
Ok, bin ja Freund von mobilem Fernsehen, wobei ich auch lieber meine PSP mit TV-Bildern bestückt sehe als mein Handy. Aber mal ganz ehrlich, wenn beim Frühstück oder beim Einschlafen am meisten Mobil-TV konsumiert wird, dann braucht es kein DVB-H, sondern einfach ein leichtes tragbares DVB-T-Gerät.
Two-thirds of total mobile TV watching takes place in the home, followed by on the way to work, school, practice or when waiting for someone.
Gut, gerettet, aber ich wüsste zu gerne, ob die Leute beim „Warten“ (also das klassische Killtimeevent) einfach rumzappen, oder eher on-demand was sehen wollen, also die Programm-Häppchen runterladen. Klingt alles eher nach dem Use Case von Video-iPod, slingshot, Location Free und anderen mobilen Video-Apps.
Recht hast Du: Handybildschirme sind definitiv zu klein. Entweder größere Handys oder das wird nichts. Ich habs zur WM getestet – und es war grausam.
Danke für das Recht-Geben.
Ich finde, dass die Display-Größe eine entscheidende Frage ist, aber auch, wozu ich das benutze. Meiner Meinung nach ist das meiste „mobile“ Fernsehen eher on-Demand (aber: zu teuer) als scheduled (aber: kein gutes, eigenständiges Angebot) interessant.
Jede Online-Zeitung schafft sich doch auch gerade eigene TV-artige Inhalte, warum soll ich da nochmal 10 Euro für ein handygerecht aufbereitetes (! nicht: entwickeltes) Programm berappen?