Bei GeoIQ gibt es ja seit einer Weile nette Beispiele, mit denen sich gute eigene Karten (z.B. die Flickr-Heatmaps bei Fabien Girardin) darstellen lassen. Auch die GoogleMaps sind nicht zu verachten, wobei deren Fokus etwas mehr auf POIs und nicht unbedingt auf Flächen oder Strecken liegt.
Nun gibt es quasi „on top“ zu den Map-APIs (also die GeoIQ-API auf der Google-API) noch die Daten dazu:
GeoCommons is a new mapping site that allows members to use a variety of datasets to create their own maps. It provides the free geodata, a map builder tool,the ability to create heat maps, and a map hosting site. [via O’Reilly Radar]
So many APIs, so little time.
Mit den Heat-Maps habe ich nun schon einige Leute genervt (naja, mit meiner Begeisterung), und ich freue mich schon auf die 2 APIs, die meine Freizeit verändern werden: die API zu oben erwähnten GeoCommons, und die angekündigte (oder habe ich die schon verpasst) neue Plazes-API.
Wahrscheinlich brauche ich beides nicht mal, um meine geplante HeatMap („Meine Trazes“) umzusetzen – einfach mal um zu sehen, wo es brennt in der Stadt.
Die Ideen, die bei GPSies oder I Love Berlin schon laufen kann man mit solchen Daten natürlich noch weiter treiben, bspw. wie bei GeoCommons in den politischen Raum. Die alte Idee der Themenkarten …
Spannende Sache, und die perfekte Begründung für ein neues, GPS-taugliches Handy. (Exkurs: wer ist bei HTC/O2 auf die Idee gekommen, ein Handy mit GPS, aber plötzlich ohne UMTS rauszubringen? Hallo?). Aber das ist ein anderes Thema.
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