Von Büchern und Docks – iPhone Netbook oder MacBook Docking

iMac - MacBook ... als DockingvarianteHeute morgen lachte mich in meinem Reader ein Mockup für ein iMac-MacBook-Dock an, was sich wohl auf die frischesten Bilder von chinesischen SweatshopsApple-Zulieferern bezieht. Sicherlich eine interessante Sache, aber irgendwie viel zu sperrig. iPhone Netbook (von eeepcnews auf Flickr.com)Da ich nun aber schon länger mit einem Netbook (aka Eeepc, die anderen kann man eh vergessen) liebäugel finde ich die iPhone-zu-Netbook-Variante [und hier] wesentlich spannender …
Schade, dass Steve Jobs wohl eher nicht die letztere Variante aus dem Hut zaubern wird. Also muss ich weiterhin nach einer ordentlichen iPhone-Tastatur suchen (diese schicken „Infrarot“-Teile scheinen wohl nicht zu funktionieren). Jetzt, mit der Firmware 2.01, die ich mich endlich zu installieren getraut habe, macht das auch wieder Spaß und mein HTC Tytn II wird wohl doch nicht wieder rausgeholt.
Es sei denn, HTC baut zuerst die Netbook-Handy-Docking-Kombination. Dann lebe ich auch wieder mit Windows Mobile …

2 thoughts on “Von Büchern und Docks – iPhone Netbook oder MacBook Docking

  1. Also ich finde die Idee mit dem „Slotin-Book” schon ganz spannend, nur warum bitte wird das nicht mit der Sensortechnik zum Drehen des Bildschirminhaltes kombiniert? Dann kommt das MB praktisch hochkant aber geöffnet in die Docking-Version und man kann beide Monitore nutzen. Oder braucht ihr das alle nicht mehr weil eure Monitore eh groß genug sind?

  2. Ich will ja nicht noch ein Gerät mehr haben, sondern nur noch eins.
    Und je nachdem wo ich bin dann direkt eintippen, wenn ich mehr Platz habe etwas mehr Display und ne Tastatur, und am Schreibtisch steht eh der 30-Zoll Monitor.

    Aber halt alles zusammen …

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