Monate nach dem Abschalten des Wahl-O-Mat kommt nun auch die Nachbearbeitung zu einem Ende. Als Scheinanforderung (das ganze war ja ein Uni-Projekt) muss eine Projektbeschreibung (ein „making-of“) verfasst werden.

Das Bildungswerk Dortmund der Konrad-Adenauer-Stiftung hat mit 30 PolitikstudentInnen der Ruhruniversität Bochum ein Seminar zu Politikprozessen und Politikberatung in Berlin veranstaltet. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollte den TeilnehmerInnen auch der Wahl-O-Mat der Politikfabrik vorgestellt werden.

Als Reaktion auf Internationalisierung und technische
Konvergenz wächst der Bedarf für eine Regulierungskonvergenz.
Nach einer Betrachtung der generellen Regulierungsmöglichkeiten in einer technisierten Ökonomie wird an Fallbeispielen dargestellt, dass es auf allen Ebenen nur erfolgreiche Regulierung gab, die zum einen im technisch vorgegebenen Rahmen ansetzt, zum anderen aber auch mit einer wirklichen Offline-Sanktion verbunden wird.
Ein Ausblick liefert Vorschläge, wie durch eine Umdeutung des Subsidaritätsprinzips eine neue Qualität und Effektivität für Regulierung möglich werden kann.

Das Seminar „Die Zukunft der mobilen Kommunikation“ sollte auf die Entwicklungen in diesem Gebiet vorbereiten.
In interdisziplinären Teams wurden Ideen und Konzepte entwickelt, die einen Ausblick auf zukünftige Formen und Anwendungen der Mobil-Kommunikation geben.

Was fehlt in der U-Bahn? Richtig, das Buch, das Lexikon, der Spaß.
Das wird jetzt anders, zuerst für i-Mode, dann für alle mobilen Menschen.

Ein Anwendungsbeispiel für i-Mode im Bereich „Behörden“ war die Aufgabe meiner ersten M-Commerce Vorlesung.
Auch wenn beim Autofahren das Handy tabu ist: herausgekommen ist die „Lösung für effiziente Parkraumbewirtschaftung“.

„Angelehnt an Nachhaltigkeitsstrategien, die häufig programmatischer Bestandteil politisch bzw. gesellschaftlich motivierter Kampagnen sind, soll eine grobe Skizze einer Nachhaltigen Kampagne entstehen die auch über den klassischen Kampagnenrahmen hinaus ein Thema auf die Tagesordnung setzt, an deren Lösung im politischen und gesellschaftlichen Diskurs beteiligt ist und schließlich auch an der Etablierung der Lösung beteiligt wird.“

Es blutet wieder aus alten Wunden. Ein Plan zur Restrukturierung der ICANN-Spitze sorgt für Diskussionsstoff. An die Stelle der At-Large-Direktoren sollen Vertreter nationaler Regierungen gesetzt werden. Ob das sinnvoll ist oder gar die Effizienz von ICANN steigert – die Diskussion ist eröffnet.