This chapter looks at mobility and the term government to describe influencing factors for the process of designing mobile government.
Für das bald in den USA erscheinende Buch „Mobile Government: an emerging direction for e-government“ habe ich ein Kapitel beigesteuert.

„Congratulations! I am pleased to inform you that your paper has been accepted to m-Business 2004. (…) We look forward to seeing you in NYC!“

Im Rahmen meiner Diplomarbeit bin ich vermehrt auf politische Kampagnen gestossen, die sich mobiler Kommunikation bedienen. Passenderweise muss ich noch eine Arbeit im Bereich „Mobile Business“ schreiben – hier schonmal die Präsentation dazu.

Die Ergebnisse von drei Monaten Projektarbeit zum Thema „Mobile Government“ sind nun schriftlich zusammengefasst verfügbar.
Erstes Ergebnis: M-Government ist ein Themenfeld, der eine eigenständige Betrachtung erlaubt. Momentane Zurückhaltung bei der Umsetzung steht einer Vielzahl von neuen Chancen gegenüber, die in Pilotprojekten bereits erprobt werden.
Teil des Projektes ist auch ein Konzept für eine Anwendung, welche solche neuen Möglichkeiten nutzt und die be- und entstehenden Barrieren zu überwinden versucht.

„„Abgeholt werden, wo man steht“ hieß das Versprechen des E-Government an den Bürger. Die Mobilmachung der Daten, der Verwaltung vor Augen zimmern virtuelle Rathäuser, digitale Bürgerämter und Online- Behörden fleißig an elektronischen Schaufenstern, Formularkästen und Transaktionsdiensten. Weniger prominent schicken sich einige Angebote auch an, bis in die Hosentasche oder auf die Handflächen des Bürgers vorzudringen“

Die Hälfte des Electronic Business Projektes ist absolviert, und es gibt die ersten Zwischenergebnisse.
Bei dem Projekt geht es um die Erhebung und Bewertung bestehender mobiler Verwaltungsanwendungen und die Entwicklung einer Best Practice Anwendung.

Im Seminar „Mensch als Marke“ von Prof. Herbst galt es, ein Konzept für einen „Instant Media Hero“ zu entwickeln.
Herausgekommen ist der „Urban Hood“, der Held in Deiner Welt …

Für die Nachbereitung der Wahl Gang – Kampagne (und natürlich für den Schein) hat sich das Wahl-O-Mat – Team die Arbeit gemacht und die Entstehung des Wahl-O-Mat beschrieben.

Welche Community-Angebote werden von Parteien angeboten?
Wo liegen die Probleme bei deren Einsatz?
Als Kurzkonzeption meiner anstehenden Hausarbeit stelle ich hier kurz da, wie sich Parteien Community-Angebote zu Nutze machen, welche Zielsetzungen sie verfolgen und an wen sich das richtet.