„Atomausstieg selber machen“ in der p&k

p&k-Artikel über Atomausstieg selber machenIn der aktuellen Ausgabe von politik&kommunikation wird die Kampagne „Atomausstieg selber machen“ vorgestellt.

Auch wenn es schön ist, dass die 48h-Express-Arbeit Aufmerksamkeit (und hier) findet, so sind es doch nicht die Grünen, die da etwas machen oder zu etwas aufrufen: Die Kampagne wurde initiiert und geplant von der Deutschen Umwelthilfe. Die Grünen unterstützen das zwar, Partner oder irgendwie-beteiligt sind sie nicht. Wie dem auch sei: die Kampagne ist gut gemacht und unterstützenswert.

Der Beitrag aus der p&k 41 (S. 33):

Die Basis zählt

Der Do-I-Yourself-Atomausstieg: Die Grünen machen es möglich. In Reaktion auf den angestrebten Ausstieg von RWE aus dem Atomkonsens fordert die Partei die Bürger auf, ihre Stromanbieter zu Gunsten von Ökostromanbietern zu wechseln und so den Atomausstieg ganz persönlich zu vollziehen. Zusammen mit Verbänden wie der Deutschen Umwelthilfe stellt die Kampagnenwebseite Argumente für den Wechsel und alternative Anbieter vor. Öffentliche Aktionen begleiten die Initiative, zuletzt das Aufstellen einer „Strom-Wechselstube“ während des Energiegipfels im Kanzleramt.

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